E-Bike: Pedelecmagazin 1/2014 erscheint

Im neuen Test von E-Bike, dem Pedelecmagazin, sind 42 E-Bikes enthalten. Von Cityrädern, Tiefeinsteiger und Touren Pedelecs bis hin zu E Mountainbikes wird eine durchaus breite Palette abgedeckt. Aber auch Nischen E Bikes wie E Falträder, E Lastenräder, E-Rennräder, E Liegeräder und S-Pedelecs finden in dieser Ausgabe Gehör. Und so wird das 132-seitige Pedelecmagazin kompakt abgerundet mit einer großen Kaufberatung zu Radtypen, Motoren & Technik. Die Zeitschrift ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel für 4,90 Euro zu haben. Wie alle anderen E Bike Zeitschriften ein überaus wichtiger Titel für alle E Bike Interessierten. Also bleibt uns nichts anderes übrig als zu raten: Kaufen und Lesen ! 

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E Bike Magazin erscheint

Das neue E Bike Magazin (Ausgabe Mai/April 2014, Preis 4,90 Euro) wird diese Woche in den Zeitschriftenläden zu haben sein. Mit der neuen Ausgabe bekommt man/frau richtig Lust auf den Frühling und die neue Urlaubssaison 2014: Insgesamt 12 Touren für Deutschland, Österreich und der Schweiz erleichtern und verfeinern die geplanten Urlaubsfreuden. Dazu passt idealerweise auch der umfangreiche Fahrradnavi- und Navi-App-Test mit "11 Fahrradnavis im Praxistest" und "Computer gegen Karte". Darüber hinaus gibt es einen Ausblick auf die E Bike Technik von morgen mit "Showroom 2014" und Top-Räder der Saison mit dem "Koga E Nova Nuvinci" und dem "Riese & Müller Load Hybrid." Das E Bike Magazin läutet die Urlaubssaison 2014 ein!

BionX Umbausätze

Mit den bewährten BionX Umbausätzen kann man fast alle gewöhnlichen Fahrräder ohne großen Aufwand zu flotten E Bikes bzw. Pedelecs aufrüsten – ganz egal, ob es sich z.B. um Trekkingräder, Herren- oder Damenrahmen, Mountainbikes, Rennräder oder Tiefeinsteiger handelt. Wenn man also bereits im Besitz eines hochwertigen Fahrrads ist und deshalb den Kauf eines neuen, teuren E Bikes scheut, sind BionX-Umbausätze eine tolle Alternative, um doch noch in den Genuss des motorunterstützen Radfahrens zu kommen.

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Cannondale Mavaro Headshock

Das Cannondale Mavaro Headshock ist ein sehr empfehlenswertes alltagstaugliches E Bike, das durch ein tolles Design, super Fahreigenschaften und eine hervorragende Ergonomie besticht. Die Qualitäten dieses hochwertigen Pedelecs sind so überzeugend, dass es im großen E Bike Test der Fachzeitschrift „ElektroRad“ zu den absoluten Testsiegern in der Kategorie der City E Bikes wurde (Ausgabe 01 / 2014). Getestet wurden insgesamt 19 City E Bikes (allesamt mit tiefem Einstieg), wobei neben dem „Cube Touring Hybrid Pro“ (Note 1,2) nur noch das „Cannondale Mavaro Headshock“ (Note 1,3) mit der Note „Überragend“ ausgezeichnet wurde. Unserer Ansicht Grund genug, Ihnen dieses tolle E Bike einmal genauer vorzustellen:

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Pedelec versus schnelle S-Pedelec – Rechtliche Bestimmungen

Bei manchen Verbrauchern herrscht immer noch eine gewisse Unklarheit über rechtliche Vorgaben zum Thema E Bike – viele Leute fragen sich z.B., ob man zum Fahren eines E Bikes einen Führerschein braucht oder ob man mit Elektrofahrrädern auch auf öffentlichen Radwegen fahren darf. Vorab können wir Sie schon einmal beruhigen: Beim allergrößten Teil der Elektrofahrräder, die auf deutschen Straßen unterwegs sind, handelt es sich um „normale“ E Bikes bzw. Pedelecs mit Motorunterstützung bis 25 km/h, deren Motorleistung 250 Watt nicht übersteigt – diese Fahrzeuge gelten rein rechtlich als ganz normale Fahrräder und man braucht somit keinen speziellen Führerschein. Bei den „schnellen“ S-Pedelecs mit Motorunterstützung bis 45 km/h dagegen gelten besondere gesetzliche Regelungen, über die Sie sich vor Anschaffung eines derartigen Gefährts unbedingt genauer informieren sollten.

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Tipps für den E Bike Kauf

Eventuell gehören Sie auch zu den vielen Leuten, die sich gerne in nächster Zeit ein E Bike bzw. Pedelec zulegen möchten. Gerade bei dem schönen Wetter sind E Bikes schließlich geradezu ideal für ausgiebige Touren in der freien Natur. Außerdem ist ein E Bike auch sehr gut geeignet für die Stadt, schließlich entfällt die zeitraubende Parkplatzsuche und man kann an den nervigen Staus einfach vorbeiziehen. Darüber hinaus kommt man auch im dichtesten Stadtverkehr bequem und flott zur Arbeit – und im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrrädern braucht man bei E Bikes dank der Motorunterstützung nicht befürchten, völlig durchgeschwitzt und erschöpft am Arbeitsplatz anzukommen. Als Neueinsteiger steht man allerdings schnell vor der Qual der Wahl, denn der E Bike Markt ist im Laufe der letzten Jahre stark angewachsen und wird immer unüberschaubarer. Man steht vor einer Flut von Modellen unterschiedlichster Hersteller – das macht es nicht gerade einfach zu entscheiden, welches E Bike Modell den persönlichen Bedürfnissen am besten entspricht.

Weiterlesen: E Bike Kauf - 11 wichtige Tipps

Mit dem E Bike in den Frühling

Langsam wird das Wetter wieder schöner. Immer häufiger lässt sich die Sonne blicken und da bekommt man natürlich sofort Lust, das E Bike aus der Garage zu holen und eine flotte Runde zu drehen. Aber: Wenn Sie Ihr Elektrofahrrad in den Wintermonaten „eingemottet“ haben sollten, sollten Sie sich vor dem Losfahren noch kurz Zeit nehmen, um Ihr geliebtes E Bike wieder startklar und frühlingstauglich zu machen. Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, die Sie vor Ihrem ersten Fahrtantritt im Frühling beherzigen sollten:

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Bulls Six50 E-FS3 Test

Das Bulls Six 50 E-FS 3 MTB wurde im Bereich der Sport E Bikes zum Testsieger im großen Pedelec Test der Fachzeitschrift “ElektroRad” (01/2014). Dieses überaus dynamische E Bike konnte die Tester in so hohem Maße überzeugen, dass es sogar mit der Note „Überragend“ (1,4) ausgestattet wurde. Getestet wurden insgesamt 7 Sport-E-Räder, wobei sowohl Crossräder als auch Mountainbikes in einer Gruppe zusammengefasst wurden. Sämtliche Räder wurden einem dreistufigen Testverfahren unterzogen, wobei die Reichweite im „Labortest“ ermittelt wurde, im „Radaktionstest“ z.B. Ausstattung und Gewicht genauer unter die Lupe genommen und im umfangreichen „Praxistest“ die E Bikes auf Fahrverhalten und Alltagstauglichkeit getestet wurden – bei Sport-E Bikes fanden entsprechende Tests natürlich realitätsnah im Gelände statt.

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Pegasus Premio E10 Test

In großen E Bike Test vom Fachmagazin „ElektroRad“ (01/2014) wurde das PEGASUS Premio E10 mit der Bewertung „Überragend“ zum Testsieger in der hart umkämpften Kategorie „Tour“ (Gesamtnote 1,1) – übrigens dicht gefolgt vom BULLS Green Mover Lavida Plus, das ebenfalls die Bewertung „Überragend“ erhielt (Gesamtnote 1,3). In der Kategorie „Tour“ fasste das „ElektroRad“-Team E Bikes zusammen, die für längere Touren auf Asphalt oder Naturpisten ausgelegt sind. Wichtig ist, dass diese Modelle mit tourentauglichen Komponenten ausgestattet sind, wobei besonderes Augenmerk gelegt wurde auf breite Übersetzungen und viel Zuladung für den Transport von Gepäck. Insgesamt wurden 17 Touren E Bikes getestet, wobei das Pegasus Premio E10 zum Testsieger gekürt wurde.

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CUBE Touring Hybrid Pro

Das Cube Touring Hybrid Pro wurde im E Bike Test der Fachzeitschrift „ElektroRad“ (01/2014) zum Testsieger in der Kategorie „City“ und sogar mit der Bestnote „überragend“ ausgezeichnet! Kein Wunder, denn dieses tolle E Bike überzeugt durch hervorragende Fahreigenschaften, tolle Optik und ausgeklügelte Technik. In der Kategorie „City“ wurden insgesamt 19 Modelle genauestens geprüft, wobei die Kategorie „City“ E Bikes mit tiefem Einstieg umfasste, welche vornehmlich für den Einsatz in der Stadt konzipiert wurden.

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Videoanleitung E Bike Tuning

Kalkhoff Sahel Compact Impulse 8 Testsieger & Testbericht

Das Kalkhoff Sahel Compact Impulse 8 ist ein technisch ausgeklügeltes E Bike mit sehr guten Fahreigenschaften. Die Qualität dieses Modells ist so überzeugend, dass es im großen E Bike Test der Fachzeitschrift „ElektroRad“ mit der Note „überragend“ sogar zum Testsieger in der Kategorie „Urban“ wurde (01/2014). Im Rahmen dieses Tests wurden insgesamt 58 Elektrofahrräder getestet, wobei die Kategorie „Urban“ acht Modelle umfasste.

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E Bike 2014 – neue Modelle

Die Erfolgsgeschichte des E Bikes wird auch 2014 unvermindert weitergehen: Momentan sind bereits rund 1,4 Millionen E Bikes bzw. Pedelecs auf deutschen Straßen unterwegs, und laut dem Zweirad-Industrie-Verband ZIV kann davon ausgegangen werden, dass in diesem Jahr nochmal 400.000 bis 600.000 weitere Modelle verkauft werden dürften. Schon seit Jahren steigen die E Bike Verkaufszahlen kontinuierlich an – während 2005 hierzulande gerade einmal 25.000 Modelle verkauft wurden, waren es 2008 schon 110.000, 2012 bereits 380.000 und 2013 schon ganze 430.000 Exemplare! Ganz offensichtlich sind E Bikes DER große Trend in der Fahrradwelt.

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Die E Bike Trends für 2014 im Überblick

Experten von PressedienstFahrrad haben den E Bike Markt genauer unter die Lupe genommen und allgemeine Trends für 2014 zusammengestellt. Grundsätzlich lässt sich jetzt schon sagen, dass die Erfolgsgeschichte der E Bikes auch in diesem Jahr unvermindert weiter gehen wird. Wir wollen Ihnen kurz vorstellen, mit was für allgemeinen Entwicklungen in Sachen E Bikes laut den Branchenkennern von PressedienstFahrrad für 2014 ausgegangen werden kann.

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Wichtige E Bike Studie 2014 

Wir möchten Sie an dieser Stelle über die wichtigsten Ergebnisse der von Greenfinder und mod21 durchgeführten E Bike Studie 2014 informieren – bei dieser Studie handelt es sich um eine groß angelegte Analyse zum Angebotsmarkt von Elektrofahrrädern in Deutschland. Ziel der Untersuchung ist in erster Linie, Akteure auf dem E Bike Markt wie Händler und Hersteller mit wertvollen Informationen zur strategischen Marktpositionierung zu versorgen. Die Studie selbst basiert auf mehr als 100.000 Datensätzen zu rund 4.400 E Bikes von mehr als 200 Marken. Mit der großen E Bike Studie 2014 stellen Greenfinder und mod21 eine aggregierte Zusammenfassung des E Bike Angebotsmarktes zur Verfügung, die erheblich zur Transparenz im Dickicht des immer unüberschaubarer werdenden E Bike Marktes beiträgt und allgemeine, hochinteressante Einblicke in die E Bike Marktentwicklung ermöglicht.

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Kassensturz E Bike & Pedelec Test 2008

Im Jahre 2008 hat das Team der Schweizer Fernsehsendung Kassensturz, zusammen mit K-Tipp und Velojournal einen Elektrovelo bzw. Pedelec Test veranstaltet (der Begriff „Elektrovelo“ ist eine im Schweizerdeutsch gängige Bezeichnung für E Bikes und Pedelecs). Der Test wurde durchgeführt vom Labor für Industrieelektronik der Berner Fachhochschule in Biel und von „Velojournal“. Getestet wurden insgesamt 11 Pedelecs, die zwischen 1.400 und über 4.200 Franken kosteten. Bei acht Modellen handelte es sich um „normale“ E Bikes mit Motorunterstützung bis 25 km/h, bei drei weiteren Modellen handelte es sich um schnelle S-Pedelecs. Für die acht normalen Elektrovelos benötigt man zum Fahren nur die Velovignette, für die schnelleren Modelle braucht man die „Töffli“-Zulassung. In dem Test zeigten sich große Unterschiede in den Reichweiten und bei der Qualität der verarbeiteten Bestandteile. Insgesamt schnitten die „schnellen“ Modelle in dem Kassensturz Test am besten ab.

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Panorama kritisiert Stiftung Warentest Testergebnisse zum Thema E Bikes

In der Sendung vom 13. Februar 2014 brachte das bekannte ARD-Magazin Panorama einen Beitrag mit dem Titel „Unseriöse Produkttests: Hysterie statt Fakten“, in dem es u.a. um die viel diskutierte Studie von Stiftung Warentest und ADAC zum Thema E Bikes ging. In einem selbst durchgeführten Test konnte Panorama feststellen, dass die in der Studie aufgestellte Behauptung, dass Elektrofahrräder als Störsender fungieren und den Funkverkehr von Polizei, Rettungsdiensten oder Feuerwehr behindern würden, nicht der Realität entspricht. Als Fazit kommt Panorama zu dem Schluss, dass viele skandalöse Testergebnisse von Institutionen wie Stiftung Warentest oder dem BUND stark übertrieben sind und letztlich nur zu einer Verunsicherung der Verbraucher führen würden. Auch minimalste Risiken würden massiv aufgebauscht, was bei den Verbrauchern zu erheblicher Verunsicherung und Panikmache führt. Der Hintergrund dürfte sein, dass die durchführenden Institutionen mit aller Macht nach Aufmerksamkeit lechzen, weshalb die Testergebnisse dramatisiert und zu Mini-Skandalen aufgebauscht werden.

Weiterlesen: Panorama Magazin: Testergebnisse zu E Bikes

Elektrofahrrad Pedelec

Ein Elektrofahrrad Pedelec ist ein Fahrrad, bei dem der Fahrer beim Treten durch einen Elektromotor unterstützt wird – und zwar in aller Regel bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h (es handelt sich also im Grunde genommen um Fahrräder mit einem Hybridantrieb Mensch/Elektromotor). Man kann mit einem Elektrofahrrad auch schneller fahren – dann allerdings mit reiner Muskelkraft. Heutzutage werden die Begriffe „Pedelec“ und „E Bike“ in den meisten Fällen gleichgesetzt. Es gibt aber einige Menschen, die den Begriff „E Bikes“ im engeren Sinne nur auf „schnelle“ Elektrofahrräder anwenden, die den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützen. Zum Fahren dieser schnellen Elektrofahrräder braucht man ein Versicherungskennzeichen und eine Fahrerlaubnis der Klasse M, da sie rechtlich bereits als Kleinkrafträder gelten. Manchmal wird der Begriff „E Bikes“ auch für „Elektrofahrräder“ verwendet, die zwar Pedale haben, bei denen man aber eigentlich gar nicht treten muss und sich der Elektromotor über einen Griff bedienen lässt – im Grunde genommen handelt es sich bei diesen Fahrzeugen also um gar keine echten Elektrofahrräder.

Weiterlesen: Elektrofahrrad Pedelec

Der Pedelec Test

Alle relevanten Infos zum Thema Pedelec Test finden Sie hier auf E Bike Testsieger. Wenn Sie sich ein Pedelec zulegen möchten, sollten Sie nicht einfach das nächstbeste Modell kaufen, sondern sich erst eingehend über das Thema E Bikes informieren. Immerhin gibt es inzwischen viele unterschiedliche Arten von Pedelecs für verschiedenste Ansprüche – seien es City E Bikes für praktische Fahrten im Stadtverkehr, Trekking E Bikes für längere Touren, Sport E Bikes für Fahrer mit besonders sportlichen Ansprüchen, Mountain E Bikes fürs Gelände etc. Da kann es unter Umständen schwierig werden, ein individuell passendes Pedelec Modell zu finden – doch mit unserem Pedelec Test werden Sie ganz sicher schnell ein E Bike entdecken, dass Ihren Bedürfnissen voll und ganz entspricht.

Weiterlesen: Pedelec Test

Das neue E Bike Jahr 2014 hat begonnen

Die neue Ausgabe der E Bike Zeitschrift ElektroRad 01/2014 leitet quasi die neue Saison der E Bike Magazine ein. Die Titelthemen sind hier u.a.: 58 E-Räder im Test, Weltweit erster Shimano E-Motor Test, So testen die E Bike Hersteller, Großer E Bike Motoren Überblick...

ElektroRad ist mit einem Nachbericht über die kontroverse Diskussion des letzten Stiftung Warentest Berichts über E-Bikes (im Auftrag des ADAC !) weiter am Nerv der Zeit - es ist hier ja auch einiges passiert. Das E Bke Magazin nimmt in der aktuellen Ausgabe folgerichtig die Tests der Hersteller ins Visier und verspricht in der darauffolgenden Ausgabe sogar die Testmethoden der Tester ins Visier zu nehmen.

Auf immerhin 212 Seiten kommt das prall gefüllte Magazin gut längs und dürfte damit die erste Pflichtlektüre für alle E Bike Begeisterten dieses Jahr sein. Weiterhin gut: Viele Infos für Einsteiger ins Elektrofahrrad Genre, für viele Erfahrene zugleich gute Lektüre Ihr Allgmeinwissen fürs neue Jahr aufzufrischen oder einfach kritisch mitzulesen. Fundierte und übersichtliche Berichte über E Bike Akkus, E Bike Motoren und Leuchtbekleidung runden die Ausgabe ab. Die 4,90 Euro der Ausgabe ElektroRad lohnen sich !

Weiterlesen: Elektrorad 1/2014 ist erschienen

Winora S2

Beim Winora S2 E Bike handelt es sich um ein sportliches Trekkingrad mit Motorunterstützung bis 25 km/h, das durch eine moderne Optik mit einer besonders eigenwilligen Formensprache besticht – auffallend sind z.B. die kantigen Rahmenrohre und ein Gepäckträger, der direkt auf den Sitzstreben sitzt. Auch der Akku ist optisch ansprechend in den Rahmen integriert. Doch dieses E Bike besticht nicht nur durch ein durchdachtes Design, sondern auch durch eine überzeugende technische Ausstattung: Das Elektrofahrrad ist mit einem kraftvollen Mionic Hinterrad-Nabenmotor von TranzX PST (36 Volt / 250 Watt), starken Tektro Auriga Sub-Bremsen und einer Suntour Gabel mit 63 Millimeter Federweg ausgestattet. Schaltung und Schalthebel sind von Shimano. Der zu dem Winora S2 gehörende Lithium-Polymer 10Ah Akku (36 Volt, 360 Wh) hat eine hohe Reichweite von bis zu 100 km.

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Haibike eQ Xduro SL E Bike für unter 2.100 Euro

Gute E Bikes müssen keineswegs teuer sein. Im Moment besteht sogar die Option, ein hochwertiges Haibike eQ Xduro SL 2013 reduziert zu einem Preis von unter 2.100 Euro zu ergattern. Dieses E Bike ist das ideale Einstiegsmodell für passionierte Mountainbike-Fahrer. Das Haibike eQ Xduro SL besticht durch ein tolles, modernes Design und ist mit einem neuartigen Intuvia Display und einem kräftigen 36V Mittelmotor von Bosch ausgestattet (250 Watt). Außerdem verfügt es über eine 10-Gang Shimano SLX M 675 Shadow Plus Kettenschaltung und eine hydraulische Scheibenbremse (Magura MT 2). Ein weiter Vorteil an diesem Haibike E Bike ist, das die Griffweite individuell verstellt werden kann, so dass man auch bei vollem Körpereinsatz und kleineren Erschütterungen immer bequem an die Bremse gelangt. Als Bereifung kommen Schwalbe Racing Ralph Performance Reifen zum Einsatz.

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Kreidler E Bikes im Überblick

Unter der traditionsreichen Marke Kreidler werden Fahrräder, E Bikes, Motorräder, Motorroller und Elektroroller angeboten. Die Ursprünge von Kreidler gehen zurück bis ins Jahr 1888, als das Unternehmen in Kornwestheim bei Stuttgart gegründet wurde. Kreidler wurde zuerst vor allem durch hochwertige Mopeds und Motorräder bekannt – die legendäre „Kreidler-Florett“ dürfte noch heute jedermann ab einem Alter von 40 Jahren positiv in Erinnerung sein. Rund 100 Jahre nach Firmengründung wurde die Produktion nach Rheda-Wiedenbrück verlegt, um dort die Produktlinie auf Fahrräder auszuweiten. Im Jahre 2000 wurde die Produktion nochmals ins niedersächsische Oldenburg verlegt. Heutzutage gehört die Marke Kreidler übrigens dem deutschen Zweiradhersteller „Prophete“, der unter dem Markennamen Kreidler eine breite Palette an Fahrrädern, E Bikes und Motorroller verkauft. Bei Kreidler-Produkten profitieren Kunden also weiterhin von echter „Qualität made in Germany“!

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Mit dem E Bike sicher durch den Winter

Mit einem E Bike kann man auch in der kalten Jahreszeit bequem und unkompliziert ans Ziel kommen. Man sollte allerdings beachten, dass die E Bike Elektronik im Winter besonderen Belastungen ausgesetzt ist, was u.U. zu Problemen führen kann – beispielsweise ist die Reichweite von Akkus bei sehr kalten Temperaturen in der Regel deutlich verringert. Die folgenden Tipps können Ihnen helfen, entsprechende Probleme in der kalten Jahreszeit zu vermeiden bzw. zu minimieren:

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